Finden Sie schnell personalisierte luftballons hochzeit für Ihr Unternehmen: 18 Ergebnisse

Antistressbälle in verschiedenen Farben - bedruckbar - hergestellt in Deutschland in einer anerkannten Werkstatt für Behinderte Kneten, knuddeln und drücken Sie einfach Ihren Stress weg! Die Bälle bestehen aus 2 Ballons (also doppellagig) und bieten deshalb auch doppelte Sicherheit. Gefüllt mit ca. 180-200g Quarzsand. Hergestellt in Deutschland in einer anerkannten Werkstatt für Behinderte. • Ballonfarbe: bunt sortiert oder Einzelfarbe / große Auswahl an Farben. • Vorderseite: lustiges Gesicht aus Auswahl • Rückseite: individueller Aufdruck gemäß Ihrer Vorlagen • Mindestmenge: 100 Stück • Gewicht: 180-200g • Füllung: Quarzsand

Polypropylen-Spleissfasern, grob Zu den Hauptanwendungen zählen beispielsweise: - Estriche - Betonverstärkung Zu den Hauptanwendungen zählen beispielsweise: - Estriche - Betonverstärkung

Stelzlager als Träger und Höhenausgleich für Terrassen im Außenbereich. Terrassenplattenlager TPL Stelzlager als Träger und Höhenausgleich für Terrassen im Außenbereich. Terrassenplattenlager TPL NV Stelzlager als Träger und Höhenausgleich mit selbstnivellierendem Kopf für Terrassen im Außenbereich.

Praktisches Basisset inkl. aller notwendigen Anschlussstücke. Bestehend aus: GEKA® plus Hahnstecker G3/4, GEKA® plus Schlauchstück 1/2“ und GEKA® plus Schlauchstück mit Wasserstopp.

Indoor und outdoor Bistrotische, klappbar 3-Fuß-Metall-Rundrohr 35mm Durchmesser, verzinkt und pulverbeschichtet, horizontal unbegrenzt stapelbar, in 6 verschiedenen Farben.

Der HM 1 ist ein kleiner Handmagnettransporter, der mit einem Riemen an der Hand befestigt wird. Der HM1 ist ein kleiner permanentmagnetischer Handtransporter. Er wird an der Handfläche getragen und über einen Riemen an der Hand befestigt. Bei scharfkantigen Werkstücken können dank des verstellbaren Riemens Handschuhe getragen werden. Über eine Schraube kann die Haltekraft individuell eingestellt werden. Haftfläche / Länge: 58 x 30 mm Hebekraft: 5 kg Schleppkraft: 2 kg Blechstärke: > 0,3 mm Gewicht: 0,2 kg

Indoor und outdoor Stapelstuhl 4--Fuß, 2-teilig mit Retro Look, 100% Prolypropylen mit Glasfaser-Kern. 8 Stk. Stühle stapelbar, in 7 verschiedenen Farben

Indoor und outdoor Stapelstuhl 4-Fuß, Alu Rundrohr 25 mm Durchmesser, Metallgewebe für Sitz- und Rückenfläche, mit oder ohne Armlehne, bis 12 Stk. stapelbar in 6 verschiedenen Farben.

Gmynastikball - TÜV-GS-zertifiziertes Anti-Burst - Standardfarben oder kundenspezifisch nach Pantone möglich - großes Logo möglich - 3 Größen Dieser Gymnastikball wurde für eine professionelle Nutzung entwickelt, seine Anti-Burst-Funktion macht ihn besonders sicher für seinen Nutzer. Dieser Burst-Resistance-Gymnastikball wird entsprechend den deutschen Sicherheitsstandards hergestellt und ist mit dem TÜV-GS Zertifikat ausgezeichnet. Im Falle einer Beschädigung des Balles durch einen spitzen Gegenstand platzt dieser nicht schlagartig, sondern verliert nur langsam die Luft. Kleinere Stückzahlen sind nur als Standardversion ohne Branding realisierbar. Sonderfarben oder Logoanbringung setzen Bestellmengen von mindestens 200 Stück voraus. • belastbar bis zu 120kg • ideal für das Training in Therapie, Rehabilitation und Sport • Standardfarben: Blau, Grün, Orange; Sonderfarben sind ab 200 Stück realisierbar • Durchmesser: 55cm, 65cm, 75cm • Branding / Logoanbringung: eine nachträgliche Bedruckung ist nicht möglich. Eine Logoanbringung kann nur während des Produktionsprozesses mittels Einbringung einer bedruckten Folie erfolgen • Logogröße: abhängig vom Balldurchmesser • Brandingmethode: Siebdruck auf transparenter Folie • Verpackung: einzeln oder à 10 Stück im Karton • Lieferzeit: mit Branding ab 6 Wochen nach Freigabe eines Musterballes • Kleine handliche Pumpen sind als Zubehör lieferbar

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 500 x 190 mm Gewicht: 24 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 500 x 240 Gewicht: 34 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 150 x 400 x 190 x 520 x 260 mm Gewicht: 59 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 200 x 140 x 320 x 210 mm Gewicht: 29 kg

Die Tunnelentmagnetisiergeräte werden meist in Anlagen eingebaut. Die Werkstücke werden z.B. über eine Rollenbahn durch das Entmagnetisiergerät hindurchgeführt. ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163. Für behandelte oder legierte Werkzeugstähle sollte der Typ 164 mit verstärkter Spule eingesetzt werden. Warum entmagnetisieren? Alle eisenhaltigen, ferromagnetischen Werkstoffe bergen in sich die Möglichkeit, magnetische Zonen auszubilden. Dies kann bei der Rohstofflagerung, bei der magnetischen Riss- und Härteprüfung, der Kaltverformung, dem Zerspanungsprozess, beim Messen oder dem magnetischen Spannen und Heben geschehen. Grundsätzlich ist Magnetismus nicht schädlich, aber er kann sich bei der Weiterverarbeitung störend auswirken. Beim Vorgang des Entmagnetisierens wird das Magnetfeld im Werkstück entfernt. Das Werkstück ist magnetisch neutral. Durch harte Schläge, durch starkes Erhitzen oder durch ein sehr starkes äußeres Magnetfeld kann dies ge­schehen. Nach der Entmagnetisierung sind die magnetischen Kräfte des Werkstücks verschwunden. Das Magnetfeld kann durch eine erneute Magnetisierung wiederhergestellt werden. Abmessungen [H x NB x L x A x B]: 100 x 400 x 140 x 520 x 210 mm Gewicht: 45 kg

Die schaltbaren Magnetspannblöcke SPM sind universell für fast alle Spannaufgaben einsetzbar. Die SPM Magnetspannblöcke haben 4 Spannseiten, die über den frontseitigen Drehhebel schaltbar sind. Sie sind universell zum Schleifen, Erodieren und Messen einsetzbar. Durch die feine 2+2mm Polteilung können dünnste Teile ab 0,5mm sicher gespannt werden. Die SPM Spannblöcke sind absolut wasserdicht. Durch die geringe Magnetfeldhöhe von nur 2mm eignen sich die SPM Spannblöcke besonders für den Einsatz beim Draht- und Senkerodieren. Auf der Rückseite befinden sich vier M5 Gewinde zum Anbringen von Anschlägen. SPM Spannblöcke gibt es auch in rostfreier Ausführung. Abmessungen: 175 x 64 x 64 mm Haftkraft: 50 N/cm² Gewicht: 3,2 kg

Der HCM2 ist ein Handmagnettransporter für den waagerechten Transport. Werkstücke werden über einen Abdrückhebel einfach gelöst. Der HCM2 ist ein permanentmagnetischer Handtransporter, der durch seine ebene Auflagefläche hervorragend zur Aufnahme von dünnen oder dünnwandigen Werkstücken geeignet ist. Scharfkantige Bleche können so handhabungssicher transportiert werden. Über einen Abdrückhebel werden diese einfach wieder gelöst. Haftfläche / Länge: 90 x 50 mm Hebekraft: 20 kg Schleppkraft: 6 kg Blechstärke: 0,5 mm Gewicht: 1,0 kg

Robustes Gießgerät mit praktischem Kugelventil. Hebel individuell positionierbar für Einhandbedienung. Material: Gießkopf, Auslaufrohr, Überwurfmutter: Leichtmetall; Kugelventil: Messing verchromt; Bajonetteinsatz: Messing; Anschlussstecker: Messing verchromt

Robustes Gießgerät mit praktischem Kugelventil und angenehmem, rutschfestem Griff, besonders leicht durch Kugelventil aus Aluminium. Material: Gießkopf, Auslaufrohr, Überwurfmutter: Leichtmetall; Platine: Edelstahl; Schutzring: EPDM Handgriff: Kunststoff aus PA und TPE; Kugelventil: Messing verchromt; Bajonetteinsatz: Messing; Anschlussstecker: Messing verchromt